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Hier finden Sie einen Blog-Artikel zum Thema Sprachschulalltag in COVID-Zeiten.

COVID-19 im Sprachschulalltag - gelebte neue Realität

Viele unserer Partnerschulen sind, status quo Ende Februar 2021, noch geschlossen, andere operieren und versuchen, eine "neue Normalität" zu leben ... mit Masken und Hygieneplänen, die von den örtlichen Behörden abgenommen wurden, und viel commitment und Optimismus. Beispiele hierfür sind CLIC in Spanien und Good Hope Studies in Kapstadt.


CLIC International House 

CLIC unterhält drei Sprachschulen in Andalusien (Cádiz, Málaga und Sevilla) und bietet zusätzlich recht erfolgreich Online-Kurse an. Die Schule in Sevilla zum Beispiel verzeichnet derzeit, trotz starker Reisebeschränkungen und daraus resultierender niedriger Nachfrage, im Schnitt ca. 40 Teilnehmer wöchentlich, online sind im Schnitt etwa 100 Teilnehmer in den unterschiedlichen "shifts" vor- und nachmittags aktiv. Wir finden, das ist sehr beachtlich! Je nach Buchungslage wird hybrid unterrichtet, d.h. Teilnehmer, die online gebucht haben, werden Klassen in der Schule in Sevilla zugeschaltet. Die Klassen sind kleiner, also sonst, was einen added benefit bedeutet, das Ambiente in der Schule familiär und sehr herzlich ... man meint, einen gewissen "frontier spirit" zu spüren: alle ziehen an einem Strang, sind sich der besonderen Lage, in der wir alle uns befinden, bewusst und arbeiten gemeinsam daran, für alle das Beste aus der Situation zu machen. CLIC führt kursbegleitend kulturelle Aktivitäten durch, sofern das möglich ist unter den aktuellen Bedingungen, und je besser das Wetter wird, desto mehr wird auch langfristig hier möglich sein (der andalusischen Sonne sei Dank!). Auch online bietet die Schule kulturelle Aktivitäten an, etwa virtuelle Stadtführungen oder Workshops über kulturelle Themen, sodass man viel über Land und Leute und Sevilla im besonderen lernen kann, auch wenn man nicht verreist.

Good Hope Studies Kapstadt

Good Hope Studies ist mit zwei Niederlassungen in Kapstadt vertreten, die beide geöffnet sind. De facto war die Schule nur für kurze Zeit geschlossen, sobald das "go" der Lokalbehörden da war, hatte die Schule wieder geöffnet, da sie im Gegensatz zu anderen auf einen starken lokalen bzw. afrikanischen Markt bauen kann und auch einige Teilnehmer hat, die für einen längeren Zeitraum gebucht sind und wegen der Pandemie nicht nach Hause reisen konnten. Ähnlich wie CLIC sind beide Schulniederlassungen inzwischen wieder ordentlich gebucht, Maske und face shields sowie Hygienemaßnahmen und Abstand in den Klassen sind Teil der Tagesroutine und gelebte Realität. Man hört viel Lachen und spürt gute Laune, was durch die Tatsache, dass in Südafrika gerade Sommer ist, noch zusätzlich unterstützt wird. Die Strände sind geöffnet und das Leben findet zum großen Teil im Freien statt (wo Ansteckung/Aerosole quasi kein Thema sind). Good Hope Studies bietet mit zwei Niederlassungen, zwei eigenen student houses und einer Residenz im Stadtzentrum gute Möglichkeiten, Kundenströme zu entzerren und ein sicheres Lernumfeld für alle Kursteilnehmer und Mitarbeiter der Schule zu organisieren.

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